Wir sind für Sie da — Unsere Servicenummer
Ein Blick in unsere Hausgeräte-Nachrichten lohnt sich immer, denn hier informieren wir Sie über die neuesten Trends aus der Welt der Elektrogeräte rund um Kühlschrank, Herd, Gefrierschrank, Backofen, Dunstabzugshaube, Waschmaschine, Wäschetrockner, Spülmaschine oder die neuesten Kaffeeautomaten.
Reinigungsleistung verbessern, Strom und Wasser sparen
Auf den Waschmittel-Verpackungen steht es drauf, aber wer hat schon einen extra Messbecher und prüft exakt, wieviel Waschmittel passend zum Wasserhärtegrad empfohlen wird? Fakt ist, dass bei der Waschmitteldosierung die meisten zu viel oder zu wenig Pulver verwenden. Das hat Folgen: Die Überdosierung von Waschmittel verschlechtert das Waschergebnis. Seife bleibt in der Kleidung und der Waschmaschine zurück. Unangenehme Gerüche, Schimmelbildung, Hautreizung können die Folge sein. Bei zu wenig Waschmittel ist es möglich, dass Wäsche grau wird, Seifenläuse entstehen, Flecken nicht restlos entfernt werden oder diese sich dauerhaft in der Kleidung festsetzen. Das kann zu Verfärbungen und unangenehmen Gerüchen führen, auch zur Verkalkung der Waschmaschine.
Um die richtige Dosierung des Waschmittels zu gewährleisten, bieten inzwischen immer mehr Waschmaschinen die automatische Zugabe von Flüssigwaschmittel, für das ein eigener Vorratsbehälter in das Gerät integriert ist. Anhand der Beladungsmenge, des Wasserhärtegrades und ausgewählten Waschprogramms gibt die Maschine die vom Hersteller ermittelte optimale Waschmittelmenge hinzu. Ein extra Behälter für Weichspüler ist auch vorhanden. Gerade beim Weichspüler schüttet Frau/Mann in der Regel zu viel in den Behälter – besonders ungesund für Haut und Umwelt.
Die Dosierautomatik kann auch abgeschaltet werden, wenn bspw. mit Spezialwaschmitteln wie Wollwaschmittel, Gardinenwaschmittel oder Waschpulver gewaschen werden soll. Pulverförmiges Vollwaschmittel enthält Bleichmittel und entfernt deswegen manche Flecken besser. Auch hat das Bleichmittel bei Temperaturen ab 40 °C eine erhöhte hygienische Wirkung. Flüssigwaschmittel können aufgrund ihrer etwas anderen Zusammensetzung Fett teils besser lösen als Pulver.
Zwei Geräte auf einmal im Griff
Dunstabzugshauben sind immer leiser geworden. Nicht nur das: Auch ihr Design und ihre Bauart wurden erweitert – von der frei hängenden Haube bis zur flach an der Wand angebrachten, einklappbaren Esse. Inzwischen ist eine weitere Neuheit hinzugekommen. Mit ihr gehören fettige Fingerabdrücke am Edelstahlgehäuse der Vergangenheit an:
Ein- und Ausschalten und Regulieren der Leistungsstärke sind jetzt auch über das Kochfeld möglich. Man braucht also nicht mehr durch den bereits heiß aufsteigenden Dampf zu den Schaltern der Abzugshaube zu greifen, sondern kann ganz bequem direkt am Herd den Dunstabzug aktivieren.
Auf diese Weise hat man zwei Geräte auf einmal perfekt im Griff, ggf. sogar drei, in den Fällen nämlich, in denen auch der Backofen von hier aus in Betrieb genommen wird. Die verschiedenen Hausgeräte-Hersteller bieten hier unterschiedliche Lösungen. Sprechen Sie uns einfach an, falls Sie Ihre Küche in diesem Bereich modernisieren möchten. Vielleicht steht sowieso eine Neuanschaffung in Sachen Esse an, weil die alte zu laut ist oder wenig leistungsfähig. In dem Fall könnte man das neue Gerät gleich mit einem dafür ausgelegten Kochfeld kombinieren.
Nicht zuletzt bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, alles voll zu automatisieren: Es gibt auch Dunstabzugshauben mit Sensortechnik. Diese "merken" von selbst, dass man anfängt zu kochen, schalten sich automatisch ein und passen ihre Leistung selbst an Koch- oder Bratdämpfe an. Ist die Luft wieder klar, laufen sie noch eine kurze Zeit weiter und schalten sich dann automatisch ab. Einfacher geht’s nicht!
Immer beliebter in der Küche
Würfelregale – kleine kastenförmige Wandregale – sind inzwischen auch in Küchen die angesagte Alternative zu sperrigen Boards und wuchtigen Hängeschränken. Kein Wunder: Sie sehen nicht nur schick aus, sondern sind ungemein praktisch und total modular in den Möglichkeiten, sie anzuordnen. Wer es geradlinig mag, greift auf gleichgroße Würfel zurück und hängt diese versetzt neben- oder übereinander auf. Auch an schwierigen Flächen wie Dachschrägen findet das Würfelregal immer einen optimalen Platz.
Regale als kleine Rahmenquadrate zu entwerfen, ist eine Erfindung des Art déco, die wie vieles dieses Einrichtungsstils nichts an Aktualität eingebüßt hat. Das modulare Prinzip bewährt sich inzwischen seit bald hundert Jahren. In den zwanziger Jahren noch vorwiegend aus hochglänzend poliertem Holz gefertigt, kamen die Cubes in den 70ern aus Kunststoff in Schwarz oder Weiß zurück. Und sie bleiben angesagt – ob als umfunktionierte Weinkiste oder wie hier im Beispiel fein und elegant, teils sogar oben offen.
Komfortabler abwaschen in der Küche
Küchenspülen aus Edelstahl haben sichtbar an Eleganz gewonnen. Ihr Material lässt sich auch nach Jahren immer wieder herrlich zum Glänzen bringen und passt farblich und vom Stil her zu jeder Art von Küchenmöbel. Je dicker das Metall, umso solider und robuster die Spüle. Edelstahl ist auch nachgiebiger als Keramik oder Feinstein, sodass weniger Geschirr zu Bruch geht.
Ob Sie ein oder zwei Spülbecken bevorzugen, hängt ganz von Ihren Gewohnheiten und dem zur Verfügung stehenden Platz ab. Spülen mit nur einem Becken sind meistens auch geräumig genug, um darin eine große Pfanne oder einen großen Kopftoch abzuspülen. Zwei Spülbecken erleichtern das Nachspülen, eignen sich aber auch als Abtropfbereich oder zur Vorbereitung von Lebensmitteln.
Heutzutage kommen Spülen mit perfekt passendem Zubehör: Gitter, die das frisch gewaschene Obst luftig trocknen lassen, verschiebbare (Glas-) Schneidebretter oder herausnehmbare Abtropfkörbe. Küchenspülen sind ganz individuell planbar, ob für die ganz kleine Küche mit entsprechend wenig Platz oder als Doppelbecken in einer großzügig gestalteten Küche. Ob Edelstahl, Keramik oder Porzellan: Sie entscheiden, was Ihnen gefällt!
10. Immer weniger Wasser für die Waschmaschine
Wasser zu sparen ist das Gebot der Stunde. Die EU-Regeln geben es vor, und die Waschmaschinen-Hersteller unterbieten sich bei den Litermengen, mit denen ihre Waschgänge punkten sollen. Das Hauptargument lautet: Das Erwärmen von Wasser benötigt die meiste Energie. Also wird Wasser gespart und stattdessen die Waschprogramm-Dauer verlängert.
Allerdings strapazieren 2-3 Stunden in der Lauge jedes Gewebe und verkürzen seine Haltbarkeit. Und trotz langer Waschdauer sind Reinigungsleistung und Spülergebnis am Ende oftmals unbefriedigend. Die Kleidungsstücke muffeln – selbst, wenn sie an frischer Luft getrocknet wurden. Nicht selten reagieren Kinder allergisch auf die verbleibenden Seifenreste in Hemden, Hosen und Unterwäsche.
Da hilft auch die stereotype Zusatzempfehlung, die Waschmaschine zum Stromsparen auf jeden Fall immer ganz voll zu beladen, wenig, im Gegenteil. Kontraproduktiv, nachgerade ungesund ist es auch, die Waschmittelmenge zu erhöhen oder Hygienespüler einzusetzen. Letztere sind nachgewiesene Allergieauslöser und nicht zuletzt sehr schädlich für die Umwelt.
Wenn Sie also noch eine alte Waschmaschine haben, investieren Sie lieber in deren Reparatur, die wir fachmännisch übernehmen. Zum Stromsparen empfehlen wir:
Mit allen Fragen können Sie gerne jederzeit zu uns kommen!
Küchendesign mit Ideen
Es muss ja nicht gleich die komplette Küche aus Massivholz sein. Einzelne Bereiche tun es auch. So lässt sich Holz mit seiner charakteristischen Oberfläche gezielt für eine abwechslungsreiche Küchengestaltung einsetzen ohne übermächtig zu wirken. Prägnante Holzmaserungen, beispielsweise als Thekenaufsatz in Verbindung mit einer hellen Arbeitsplatte, sind ein echter Hingucker, der sparsam eingesetzt gleich viel besser wirkt.
Buche, Eiche und Akazie eignen sich gut für den Einsatz als Küchenarbeitsplatte, vorausgesetzt die Oberfläche wird mit Lack oder besser noch Öl versiegelt. Je nachdem, welches Öl verwendet wird, bleibt das Holz natürlich hell oder wird dunkler. Geöltes Holz hält Hitze besser stand als lackiertes. Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen weitere Beispiele, wie Sie Ihr Küchendesigns mit Massivholzdetails kombinieren und gestalten können.
9. Dunstabzug – Spagat zwischen Effizienz und Energieverbrauch
Eine Dunstabzugshaube ist in der Küche eigentlich unverzichtbar. Wieviel die einzelnen Modelle unter der Haube haben, kann man seit 2015 am Energielabel erkennen, das europaweit Pflicht ist. Darauf wird neben dem Stromverbrauch auch die Saugleistung in Effizienzklassen dargestellt – von A (beste) bis G (schlechteste).
Auch die Beleuchtungseffizienz wird bewertet, denn fast alle Dunstabzüge sind (idealerweise) mit LED-Strahlern ausgestattet. Genauso der Fettabscheidegrad: Wieviel des aufspritzenden Fetts nimmt die Abzugshaube auf? Die Bewertung beginnt bei A, d.h. mindestens 95 Prozent und sinkt in Zehnerschritten bis auf weniger als 45 Prozent in Klasse G.
Auch die Betriebslautstärke wird bei höchster Einstellung und in Dezibel gemessen. Ein nicht unerheblicher Faktor, der das Kochen und Werkeln zum Genuss oder Verdruss machen kann.
Aber bei der Wahl der passenden Esse wird noch eine andere Entscheidung fällig: Abluft oder Umluft? Die Nachteile von Abluft sind höhere Kosten durch den aufwändigeren Einbau. Manchmal ist das baulich auch gar nicht möglich. Falls doch, muss vorher aber noch geprüft werden, ob nicht die Nachbarn von den Dünsten belästigt werden könnten.
Dunstabzug per Abluft ist sicherlich die effektivste Lösung, um Gerüche und Feuchtigkeit aus der Küche zu befördern. Der Nachteil liegt darin, dass dabei auch Wärme nach draußen abzieht. Dagegen bietet Umluftbetrieb den Vorteil, dass die Raumwärme und wertvolle Heizenergie erhalten bleiben.
Die Nachteile bei Umluft-Dunstabzug: Feuchtigkeit bleibt im Raum, man muss evtl. das Fenster öffnen, was dann doch zu Wärmeverlust führt. Außerdem macht der zusätzliche Geruchsfilter aus Aktivkohle das Absaugen weniger effizient und lauter.
Dunstabzugshaubenhersteller bieten inzwischen Systeme, bei denen man zwischen Umluft- und Abluftbetrieb wechseln kann: Im Sommer oder an warmen Tagen lässt sich die Küchen-Luft effizient und schnell im Abluftbetrieb reinigen, im Winter oder an kalten Tagen spart man Energie im Umluftbetrieb.
Oder wie bereiten Sie Ihre Mahlzeiten vor? Mit dk das küchenhaus haben Sie auf jeden Fall Spaß an Ihrer Küche: persönliche Planung, moderne Geräte und eine perfekte Umsetzung.
8. Alter Kühlschrank, größter Stromfresser
Kühlschränke zählen zu den größten Stromfressern in der Küche. 20 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt gehen auf ihr Konto. Anfang der 90er fraß eine Kühl-Gefrier-Kombi noch Strom im Wert von 133 Euro im Jahr. Heute kommen solche Geräte mit 35 Euro aus – trotz gestiegener Strompreise. Bei älteren Modellen lohnt es sich wirklich, über einen Neukauf nachzudenken.
Sparen lässt sich zudem, indem man die Kühlriesen clever platziert, am besten dort, wo sie es nicht nötig haben, gegen die Hitze des Herds oder der Heizung, die Abwärme der Spülmaschine oder das Sonnenlicht anzupowern. Am besten steht der Eisschrank an einem kühlen schattigen Plätzchen, und sein Lüftungsgitter an der Rückseite wird immer mal wieder entstaubt. So verhindern Sie Hitzestau und sparen zusätzlich Strom.
Stehen Sie auch manchmal vor der geöffneten Kühlschranktür und überlegen, ob es lieber ein Joghurt oder ein Käsebrot sein soll? Auch das ist pure Energieverschwendung, weil die förmlich herausfallende kalte Luft anschließend wieder komplett ersetzt werden muss. In vielen Kühlschränken ist es sowieso kälter als nötig. Um Lebensmittel gut zu lagern, reichen Temperaturen von sieben Grad.
– noch dazu mit vielen Funktionen: die Küchenbank
Um die Küchenbank ranken sich zahlreiche Geschichten: Der Schlafplatz von Lina aus Astrid Lindgrens Michel-Büchern findet sich hier. Auch Papa Samuel schläft auf der Küchenbank ein, in einer Geschichte von Henning Mankell nämlich („Der Hund, der unterwegs zu einem Stern war“). Auf der Küchenbank werden aber auch Geschichten erzählt – von damals oder von neulich. Wenn man alleine drauf sitzt, kann man dabei die Beine hochlegen. Sitzt man zu Mehreren drauf, wird enger zusammen gerückt.
Weil sie keine Lehne haben, sind Küchenbänke nie im Blickfeld, sondern halten sich dezent unter Tischhöhe. Steht die Küchenbank nicht gerade an der Wand, hat man aber auch nichts zum Anlehnen. Dafür kann man die Rückenmuskeln trainieren, auch mal drauf knien oder was darauf ablegen. Schulranzen, Einkaufskorb oder die Zeitung, die man während des Essens blättert. (Soll man nicht, aber was soll’s ;-)
Fest steht: Eine Küchenbank sorgt für noch mehr Geselligkeit & Bequemlichkeit in Ihrer Küche. Gerne zeigen wir Ihnen alternative Ausführungen!